Freie Trauung im Park der wundervollen Orangerie am Gut Ostenwalde

“Unsere Freie Trauung soll bitte nicht schnulzig werden!”, das war Eriks großer Wunsch, als wir uns das erste Mal zum Kennenlernen getroffen haben. Da konnte ich ihn schnell beruhigen mit den Worten: “Wenn Du nicht aussschließlich schnulzige Dinge erzählst im Traugespräch, dann wird es das auf keinen Fall.” Mein Versprechen ist immer: Eure Trauung mit mir wird genau so, wie ihr zwei als Paar seid und als Einzelpersonen. Dieses Versprechen wird auch immer gehalten. Jedes Brautpaar soll sich in der eigenen Trauzeremonie perfekt wiederfinden und auch von den Gästen wiedererkannt werden. Dafür stelle ich die richtigen Fragen und notiere alle Antworten wortwörtlich. So war die Zeremonie von Natali und Erik – genau wie unser zweites Treffen – voller Spaß und Witz, richtig cool war sie, aber natürlich hatte sie auch die notwendige Ernsthaftigkeit an den richtigen Stellen. Für Natalia und Erik war es ganz sicher der ernsthafteste Moment ihres Lebens, als sie sich gegenseitig die Trauringe ansteckten. Die ehrwürdige Location im Hintergrund tat ihr Übriges. Das wunderbare Gute Ostenwalde mit seiner herrschaftlich-modernen Orangerie ist einer meiner absoluten Lieblings-Orte für eine Gutshochzeit im Landkreis Osnabrück.

Und ihre Tinder-Story, die Natalia und Erik zunächst am liebsten geheimhalten wollten, wurde am Ende so sehr gefeiert, dass Erik sie sogar in seine Rede an seine Natali einfließen ließ: “Das war der wichtigste Daumenwisch in meinem Leben!” Kein bisschen schnulzig, aber ober-romantisch war er dann doch selbst, unser total verliebter Bräutigam.

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